Samstag, 19. März 2011

Bilder von Anti-AKW-Demonstranten - Gesichter der "German Angst"

Glosse

Sicher sind Bilder nicht repräsentativ, gerade, wenn sie auch in einem der deutschen "Leitmedien" SPIEGEL abgedruckt sind. Diese Bilderserie animiert aber, darüber nachzudenken, was sind das eigentlich für Menschen, die Angst vor Atomenergie haben? Man sieht prä- und postmenopausale Frauen. Eigentlich vorwiegend. Angst als Lebensgefühl ist ein weibliches Gefühl. Während Männer technikfreundlich sind, sehen Frauen immer nur das Gefährliche und Negative in der Technik und neigen statt dessen zu träumerischen Idealbildern, wie zB blauer Himmel, Windrad am Horizont und Familie mit Fahrrad auf einer kleinen Straße, die durch Rapsfelder führt. - Das ist Frauengedenke, pur.

Die Männer auf solchen Demonstrationen der Angst kostümieren sich in Schutzkleidung, als "Gelber Tod", der die Atomwirtschaft darstellen soll, oder auch die Koalition der "Liberal-Konservativen", denn ein Button der kommunistischen Partei Deutschland (Linke) ist ebenfalls unübersehbar. Die Typen sind verwachsen oder verfettet, schmierig, haben ungewaschene Haare und wahrscheinlich keine feste Arbeit, die sie von dem Demonstrieren abhalten könnte?  - Das sind Weicheier, feminisiert-domestizierte Männer, die Müll in die Mülltonne bringen, den man ihnen hinstellt, während andere mit ihren Frauen schlafen! Wenn es denn nur mal richtige Frauen wären, und nicht immer nur Paramenopausales?

Gestern einen riesigen Bulli mit einem "Atomkraft? Nein Danke!"-Aufkleber am Heck gesehen. Der fette Kastenwagen mit Schlafmöglichkeiten im hinteren Bereich versuchte verzweifelt in den engen Parklücken der Innenstadt zu parken. Am Steuer Frauen, ökologisch, auch ungepflegt und irgendwie mit einem beunruhigenden Gesichtsausdruck der apathischen Leere. Beim Drübernachdenken, kam mir der Gedanke, dass es bestimmt Cannabis-Konsumentinnen gewesen waren. Erst mal einen Joint, dann über den Abstieg aus der Kernenergie sich einen Kopf machen: blauer Himmel, Windräder am Horizont und eine Familie auf Fahrradtour in Feldern mit Monokulturen von Raps. - Männerland in Frauenhand! Wär doch ein schöner Spruch für diese Art von Mensch?

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