Montag, 7. März 2011

Beginnt heute Pierre Vogel mit seiner Intifada in Mönchengladbach?

Trifft der Karneval auf religiöse Extremisten, dann braut sich ungeheures an. Geht heute Pierre Vogel mit seinen Muslim-Freunden auf Karnevalisten los?


Gestern trafen sich die Salafisten-Sekte des Konvertiten Pierre Vogel in Mönchengladbach. Es sollte laut Internetberichten eine Freudenveranstaltung zu Ehren des Selbstmordattentäters am Frankfurter Flughafen werden. Anwohner, Kinder und eine aufgebrachter Bürgerbewegung waren entsetzt über den Aufmarsch der in mittelalterlichen Araber-Kostümen und mit Rauschebart angereisten religiösen Extremisten. Hier ein Augenzeugenbericht einer Begegnung der dritten Art:


„Trotz der Anordnung des Mönchengladbacher Ordnungsamtes, sich nicht mehr zum Gebet in einer Wohnung des Hauses Mönchengladbach – Eickener Straße 166 zu versammeln, sind heute Salafisten aus dem ganzen Umkreis angereist. Es handelt sich bei dem Treffpunkt nicht um das von der Stadt versiegelte Haus, das die Salafisten gekauft haben, sondern um ein Nachbargebäude.  Dieses Nachbargebäude ist im Gegensatz zu dem versiegelten Gebäude bewohnt. Aus dem betreffenden Haus sist eine Mieterin weinend herausgelaufen und draußen von Mitgliedern einer Bürgerinitiative getröstet worden. Ca. 50 bis 60 Mitglieder der Bürgerinitiative haben sich vor dem Haus versammelt und die Polizei angerufen.
Die Polizei ist mit großem Aufgebot angerückt (3 Mannschaftsbusse, 4 Polizeiwagen). Sodann ist die Bürgerinitiative aufgefordert worden, die Straße zu räumen. Es gäbe eine Ausnahmegenehmigung für das Salafisten-Treffen, weil man eine Geburt feiern würde.
Ein zweiter Bericht liefert Hintergrunde zu einem später von Vogel als rechtsradikalen Angriff aufgebauschten Angriff eines Betrunkenen:

Am gestrigen Tag hat zum ersten Mal – entgegen der bestehenden Regelung – ein größeres Treffen in der Obergeschosswohnung des roten Backsteinhauses stattgefunden. Ab 10 Uhr kamen die Leute. Unter den Eintreffenden war nicht nur Sven Lau, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch Pierre Vogel. Insgesamt haben sich 50 – 60 Salafisten in das Haus begeben. Die Frauen hatten Kuchenteller und Thermoskannen dabei.
Gegen 17 Uhr sind dann Salafisten aus dem Haus herausgestürmt, weil eine ihrer Frauen laut aufgeschrieen hatte. Sie befand sich nicht in dem roten Backsteinhaus, sondern in dem ehemaligen Ladenlokal des weißen Hauses. Dort pöbelte ein angetrunkener Karnevalist herum und trat die Glastür des Ladens ein. Die Frau, die Kinder dabei hatte, fing an zu schreien, woraufhin ihr dann Salafisten aus dem anderen Haus zu Hilfe eilten. Daraufhin hat der Angetrunke mit Pöbeleien begonnen, die auf der anderen Straßenseite fortgesetzt wurden. Er wurde dabei immer wieder von Begleiterinnen dazu ermahnt, damit aufzuhören. Er ließ sich aber sich dazu bewegen war äußerst provokant, was es in dieser Form noch nicht in Eicken gegeben hat. Im Zuge dieser Auseinandersetzung hat ein Salafist den Betrunkenen einmal geschlagen. Dieser hat dann die Polizei gerufen und ist verschwunden.

Auf Piere Vogels Internetpräsenz wird daraus ein "Neonaziüberfall". Mit zittriger, hass-erfüllter Stimme redet er von seinen Lieblings-Hass-Feinden als Initiatoren der kleinen Reiberei am Rande des Karnevals, in dessen Umfeld sich Vogel und seine Kumpanen mit ihrer Aufmachung wohl restlos einfügten. Ob es heute Vergeltungsschläge der Muslime gegen Karnevalisten gab, ist bis jetzt unbekannt.

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