Donnerstag, 31. März 2011

Islamunterricht in Deutschland!


Das Video zeigt, dass Islamunterricht an deutschen Schulen möglich ist. Deutschsprachig werden die jugendlichen Muslimen so ihrer Religion nahe gebracht, um sich später im inter-religiösen Dialog mit ihren gutmenschlichen Lehrern islam-korrekt einbringen zu können.

Breaking News: Ökoteufel terrorisieren Schweizer mit Briefbomben

Ökoextremisten haben einen Anschlag auf eine Schweizer Atom-Organisation verübt. Zwei Mitarbeiterinnen wurden durch eine Briefbombe verletzt. weiter

Mittwoch, 30. März 2011

Bayern: jedes 5. Kindergartenkind verhaltensauffällig!

Ist das wirklich allein durch Kindergarten-Migranten bedingt?

Jedes fünfte Kindergartenkind in Bayern zeigt auffällige Verhaltensweisen. Das geht aus einer neuen Untersuchung des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) zusammen mit Betriebskrankenkassen hervor.


Für diese Untersuchung mußte man Fragebögen ausfüllen. Jeder Klischee-Türke würde das bestimmt nicht für seinen Sohn ausfüllen, sondern eher die Tanten von der Studie beleidigen oder sexuell nötigen. Langsam frage ich mich aber, ob so ein Verhalten nicht einfach artgerecht ist, während die unterdrückte Aggressivität der Deutschen mit einem verkniffenen Lächeln schon eher das Problem ist?


Die "Versager im Kindergarten" sind häufig Kids, die von ihren Eltern mit Amphetaminen vollgepumpt werden, damit sie ruhiger werden. Dann als Einzelkind einem ernormen Erfolgsdruck ausgesetzt werden, da sie als Einzelkinder natürlich keine Müllmänner werden dürfen, sondern kleine Einsteins oder Chopins. Im Grunde meiner Seele weiß ich, dass wer Kindergartenkinder schon als "unauffällig" oder "verhaltensauffällig" klassifiziert, bei dem kann irgendetwas im Dachstübchen nicht in Ordnung sein. 

AKW-Wende in der FDP: Ist Christian Lindner eigentlich schwul?

Das ist Politik in Deutschland! Meinte ich vor zwei Tagen, die Westerwelle-FDP müsse aufpassen von der charakterlosen Bundeskanzlerin Merkel nicht gegen die Grünen als Koalitionspartner ausgetauscht zu werden, so zeigte sich bereits gestern in der Parteiführung der "Liberalen", dass die binnen 24 Stunden eine 180-Grad-Wende inhaltlich hinbekommen und jetzt als 150%-ige Grüne versuchen ihr Image völlig der Lächerlichkeit hinzugeben. Wir lesen in der Tagespresse:


Lindners Atomschwenk zur dauerhaften Abschaltung alter Kernkraftwerke findet in der FDP zunehmend Anhänger. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und NRW-Landeschef Daniel Bahr unterstützen die Festlegung Lindners auf die dauerhafte Abschaltung von acht alten Atommeilern. Auch die CDU hält einen beschleunigten Atomausstieg für machbar.


Inhaltlich habe ich keine Lust auf so etwas einzugehen. Rein äußerlich erscheint es als kein Zufall, dass Herr Lindner laut Wikipedia nicht verheiratet ist. Eine Google-Recherche diesbezüglich ergab diesen Treffer, der als abschließende Beurteilung dieser Partei ausreichen sollte. Wenden wir uns jetzt der rechts-alternativen APO zu, denn von der FDP ist in Deutschland nichts mehr zu erwarten.


Potenzgehabe in der FDP




Redaktionshinweis: Am Rande ist es zum totlachen, denn am Abend explodierte dieser Beitrag in der Besucherstatistik über die Googlesuche mit den Suchbegriffen "christian lindner schwul".

Dienstag, 29. März 2011

Ökos übernehmen: Klonfleisch muß nicht in Deutschland gekennzeichnet werden!

Fleisch und Milch von Nachfahren geklonter Tiere können weiterhin ohne Kennzeichnung in den europäischen Supermärkten verkauft werden. Das Europaparlament scheiterte mit seiner Forderung nach einem Verbot und strikten Vorgaben für die Vermarktung von Klonfleisch am Widerstand von EU-Mitgliedsstaaten und der Europäischen Kommission. Die letzte Verhandlungsrunde wurde ohne Ergebnis beendet. Damit bleibt es vorerst bei der gegenwärtigen Rechtslage, die kein Verbot vorsieht.


Wäre ja was für die deutsche Ökobewegung, wenn das ständig Stunk machen gegen Kernenergie und Stuttgart-21 mittlerweile zu langweilig werden würde? Fallen einem direkt schöne Verkleidungen für diese Demos ein: alle mit Kuhkopf und einem Schild "geklont" um den Hals. Der interessierte Beobachter kann sich dann noch denken "... und gegen Atome, Gene und wähle grün!"


Dabei wäre eine Kennzeichnung von Nachfahren geklonter Tiere nicht direkt diskriminierend? Ich meine, sind ja auch nur Tiere und eine Kennzeichnung wäre ja so wie ein Judenstern für Juden damals. Wahrscheinlich kommen solche Rufe nach "Kennzeichnung" mal wieder aus dem post-national-sozialistischen Deutschland? Sie können es eben nicht sein lassen...

Montag, 28. März 2011

Das eigentlich Fatale an den Lantagswahlen gestern ...

... ist nicht der grüne Bazillus, der jetzt auf den Regierungsbänken keimt, sondern die Tatsache, dass die CDU Verluste hinnehmen mußte, ohne dass diese rechts von der CDU sich wiedergefunden hätten. Das rechte Lager ist also kein System der "kommunizierenden Röhren", bei dem ein Tiefstand bei einem zu Gewinnen bei anderen führt, sondern ein Faß ohne Boden oder das Wasser versickert im Boden. So gesehen muß die Merkel-CDU diese Wähler auch gar nicht ernst nehmen, denn sie fallen aus dem politischen Kalkül und machtpolitisch ist der einzige Weg für sie an der Macht zu bleiben, auf die Grünen und die SPD zuzugehen, und sich dabei der FDP zu entledigen. Das ist eine Zwickmühle, da so eine Politik entsteht und auch entstehen konnte, die Deutschland einfach nur schadet.

Gesellschaftlich interessant ist es zu sehen, wie bestimmte Themen von der Presse als "Massenphänomen" gepusht (Hilfe, das Atom kommt!) und andere völlig tabuisiert werden konnten. Hat ein Thilo Sarrazin nicht ebenso für Aufregung gesorgt, wie jetzt der Atomzwischenfall in Fukushima? Meines Erachtens hängt das mit einer zu stark linken Presse zusammen, die die Themen, über die geredet werden darf, vorgibt. Das müßte man als erstes ändern.

Eine Frage an die Leser, dessen Antwort ich auch nicht weiß: gibt es eigentlich in einem anderen Land der Welt so eine starke Anti-Atom-Bewegung, wie in Deutschland? Mir scheint es, dass Deutschland auch in dieser Frage mal wieder gewillt ist, einen deutschen Sonderweg einzuschlagen ...

Samstag, 26. März 2011

Quallensaison in Baden-Württemberg

Glosse

Es ist eine Politikerin, die sich juristisch dagegen wehrt, als "fette Qualle" bezeichnet zu werden. Dabei sind Quallen so nette Tiere, denn sie reden nicht, sondern sind total stumm. Hier meine tägliche Portion Spiegel-Anti-AKW-Propaganda. Und man schau sie sich mal an: breit wie zwei Männer und ein Kopf wie aufgedreht bei einer zu großen Puppe. Einmal traf ich in Berlin auf dem Bürgersteig den Ober-Grünen und Ex-Taxifahrer Fischer. Mein erster Gedanke: "Boah, bist du fett!" Fett wie eine Qualle, aber leider leider nicht so bescheiden in der Wortwahl.

Morgen geht dann auch endlich der AKW-Zauber süß-sauer in deutschen Medien zuende, denn die Wahl in BW wird dann vorbei sein. Man kann bei Google-News noch heute die hysterischen Headlines genießen: "Wind steht günstig für Tokio", "Massenprotest: Hunderttausende demonstrieren gegen Atomkraft" und "CDU droht in Baden-Württemberg die Abwahl". Zeigt annährend repräsentativ, womit der potentielle Wähler für Morgen permanent nachhaltig eingetaktet wird.

Übrigens in den niederländischen Radionachrichten kommen Fukushima-Berichte schon seit Wochen nicht mehr, die haben komischer weise andere Themen, als der deutsche Journalist. Das machen die so hörenswert und man ist besser informiert, auch ohne GEZ.

Leider wird es aber wohl so sein, dass dann auch in Baden-Württemberg die Quallensaison anbrechen wird, auch wenn die kein Meer haben, sondern nur ein Binnenmeer, wenn man so will. Die Quallen treiben aber nicht stumm im Bodensee herum, sondern aus einem medialen Utopia dumm plappernd direkt in die Landesregierung. Aber jedes Land soll die Regierung haben, die es verdient hat. Und die Deutschen sind zu fett! Laut Medien jeder zweite! Wenn jeder dritte dann die grünen Quallen wählt, dann wird es schon erklärbar. Denn wenn man das nötige Kleingeld hat, dann sind 20 Euro MEHR für Strom gar nichts. Nichts im Gegensatz zu einem strahlend weißen Gewissen. Irgendwie haben die Grünen es geschafft sich wie bei einer Waschmittelreklame gekonnt zu verkaufen.

Leider wird aber mit dem Ende der Fukushima-Horrorstunde in den Medien aber auch wohl eine neue Kampagne gestartet: Angela Merkel verliert Landtagswahlen, nicht weil sie zu links ist, sondern zu rechts. Der Unmut wird dann über sie und ihren Glöckner mit der schlechten Haut ausgegossen. Natürlich alles fein durch die linke Brille gesehen, denn die Rechten, die wählen schon lange nicht mehr in diesem Land.

Neuer Käßmann hat Angst vor Bombe!

Nach dem Ende der alkoholkranken EX-"Bischöfin" Käßmann suchte die "Evangelische Kirche" in Deutschland einen Nachfolger für das - medial so dargestellte - schlechte Gewissen der Republik. Jetzt soll  der nur einmal geschiedene Ralf Meister die Nachfolge Käßmanns antreten. Bei dem Antrittsgottesdienst von Meister kam es jedoch zu einem Bombenalarm, "weil drei Sprengstoffhunde vor Spendenboxen für die Erdbebenopfer in Japan angeschlagen hatten. Spezialisten des Landeskriminalamtes gaben jedoch Entwarnung."


Somit paßt bei der gutmenschlichen Kirche Deutschlands mal wieder alles ins Bild. Klar ist bei deren Veranstaltungen ein Hauch von Anti-AKW-Fieber mit dabei. Und man sollte sich mal fragen, warum denn da überhaupt Sprengstoffhunde rumspringen? Vor wen oder was hat denn der neue "Bischof" denn so Angst? Das ist eine rhetorische Frage, genau so wie diese, ob Herr Meister denn auch den "Dialog" mit den Muslimen weiterführen will. Wenn ja: dann auch mit Sprengstoffhunden an seiner Seite?


Update: Mittlerweile gibt es inhaltliche Artikel über den Antritts"gottesdienst" von Meister. Auf NTV posiert er als Säulenheiliger und warnt vor der Atomkraft! Wirklich mutig und irgendwie ist das Üble an solcher Sorte Mensch, dass das schlechte Gefühl in der Magengrube bei denen nie trügt. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, in Käßmanns "Predigten" nach "Christus" zu suchen, und ihn nicht gefunden. Markanter Weise wird er völlig ausgeklammert oder nicht begriffen von diesen Leuten, die ja doch Gutmenschen sein wollen? Scheint wohl doch so zu sein, dass das eher sozialistische Kader sind, die da Moralin verspritzen, als nun berufene Prediger des Evangeliums. - Amen

Mittwoch, 23. März 2011

Medien Märchen: Super GAU begeistert hysterische TV-Welt

Deutschlands Willkommenskultur!

Besorgt, weil kein schwarzer Doktor mit Examen aus Kalur Pumpur an ihrem Herz rumschnippeln darf? - Wer da in gutmenschliche Gewissenbisse kommt, dem sei getrost ans Herz gelegt: Es rührt sich etwas in Deutschland. Ausländische Examen und Berufsabschlüsse sollen leichter als bisher anerkannt werden. Aber es soll noch weiter gehen:

Auch Bildungsministerin Schavan hält weitere Maßnahmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel für geboten: „Deutschland muss attraktiv sein für Talente aus aller Welt.“ Bislang fehle es hierzulande an einer „Willkommenskultur“. Doch gerade der sich abzeichnende Akademikermangel werde sich mit dem Anerkennungsgesetz alleine nicht beseitigen lassen.


Besonderes Augenmerk der Formulierung "Kampf gegen den Fachkräftemangel". Kampf gegen "Rechts", gegen die "Spekulanten" gegen die Euro-Pleite! Überall nur noch "Kampf" "Kampf" "Kampf"! Und ja, häufig benutzen weibliche Polit-Darsteller diese Formulierung! Besser und treffender wäre da jedoch "Krampf", denn ein Kampf, der nichts bringt, ist "Krampf", oder?


ÜBRIGENS: Andere Länder begegnen gesuchten Akademikern ganz problemlos mit zB 40% vom Brutto steuerfrei für 10 Jahre! Das rechnet sich oft und macht ein mögliches Gastland so richtig sympathisch. Deutsche Politikerinnen verstehen aber unter "Willkommenskultur" wohl eher selbstgebackene Plätzchen und Kuchen oder einen moralisierenden Vorwurf, dass es doch wenigstens so sein sollte! - Aber irgendwie auch typisch weiblich? Von der Kohle lassen sie wohl niemals freiwillig ab? Wer soll da denn gerne kommen, außer der Pöbel, der sich durchfüttern läßt und keine Steuern zahlen muß?

Dienstag, 22. März 2011

Huhu, Deutschland hat Angst vor dem Atom!

Die Deutschen als Land der Ingenieure, die den ersten Menschen zum Mond schossen, die beinah die Atombombe erfanden und erste Hälfte des letzten Jahrhundert federführend im wissenschaftlichen Fortschritt waren, - dieses Volk hat sich verändert. Deutschlich äh deutlich wird dies in der Atom-Hysterie. Beinah ein lustiges Beispiel dafür sind die deutschen "Helfer" für Japan, die unverrichteter Dinge wieder nach Deutschland zurück kehrten, ohne überhaupt einen Menschen oder wenigstens einen Hund oder Katze gerettet zu haben. Hier ein Interview dieser "Helfer" vom THW, bei dem sich Abgründe auftun.

Man kann sicher nicht erwarten, dass man dort Kühlleitungen in Fukushima direkt legen hätten müssen, auch ist es klar, dass Helfer sich nicht unnötig in Gefahr bringen hätten müssen. Aber mit eigenem Geigerzähler durch die Lande zu laufen und kehrtum zu machen, nur weil in einem Atomkraftwerk ein Feuer brannte… Davon ging doch überhaupt keine Gefahr aus. Wenn man die Bilanz der THW-Einsatzes sich anschaut, dann wird klar, dass es sich um Deppen gehandelt haben muß. Denn 0 Menschen, 0 Katzen oder Hunde, dafür ist das Kerosin für den Flug zu Schade. Also Deutschland schickt Leute zur Hilfe, die man nicht gebrauchen kann.

Noch hilfloser, als der THW-Einsatz verläuft die Binnen-Diskussion in Deutschland über die Kernenergie. Wer da noch sagt, Atomkraft ist unerläßlich, der wird als nicht "normal" dargestellt. Dabei ist es so wie in der Irrenanstalt mit dem einen, der meint, die würden doch alle spinnen dort!

Aber anscheinend stellen sich die meisten das so vor, wie bei den Affen auf Robinson Crusoes Insel mit Windräder im Landesinneren und Solarzellen auf den Strohdächern. Zumindestens die Affen können von den Kokusnüssen von den Palmen leben, die Menschen …ich weiß nicht, wie die leben können, auf jeden Fall nicht so, wie die meisten sich das von ihrem Leben erhoffen. Auf keinen Fall läuft so ein Industrieland.

Aber klar, Deutschland schafft sich ab. Und eine besonders eigentümliche Argumentation gegen Kernkraft habe ich in einem eher islamophoben Blog gefunden und die Begründung, na ja, die geht so: auch wenn wir noch so penibel auf Sicherheitsmaßnahmen achten, eines können wir nicht kontrollieren, den Moslem, der ja gegen diese Einrichtungen gerne Anschläge verüben würde!

So langsam wird einem klar, wie sehr man in ein Tollhaus gekommen ist. Aber um zurück auf die Einleitung zu kommen: Atomkraft und Kohleabbau waren so die letzten deutschen Hochtechnologien. Autos bauen die Asiaten besser und auch diese lustigen Windräder baut China einfach mal so nach. Auch habe ich den Eindruck, dass kleiner Technikkram, wo "Made in Germany" draufsteht, auch aus China kommt. Zumindestens geht er genau so schnell kaputt, wie der andere Schrott von dort. Und gerade gegen Atomkraft und Kohlebergbau wird so rabbiat in Deutschland vorgegangen, so als kämen diese Dinge direkt aus der Hölle? Ein großer Teil des Wohlstandes des Landes verdanken wir diesen Dingen und mit der Atomkraft und der Bergwerkskunst tragen wir die letzten Relikte des Wirtschaftswunders zu Grabe. Was dann kommt? Das sagt man lieber nicht, in einem Tollhaus, in dem gerade eine super Gaudi tobt!

Samstag, 19. März 2011

Eilmeldung: Eisbär Knut gestorben

Der beliebte Eisbär Knut ist heute plötzlich verstorben. Das Tier brach zusammen und wurde von Passanten leblos treibend im Wasser seines Geheges gefunden. Knut wurde am 5. Dezember 2006 im Berliner Zoo geboren und unter großer öffentlicher Anteilnahme von  Pflegern per Hand großgezogen. Knut wurde 4 Jahre alt.

Bilder von Anti-AKW-Demonstranten - Gesichter der "German Angst"

Glosse

Sicher sind Bilder nicht repräsentativ, gerade, wenn sie auch in einem der deutschen "Leitmedien" SPIEGEL abgedruckt sind. Diese Bilderserie animiert aber, darüber nachzudenken, was sind das eigentlich für Menschen, die Angst vor Atomenergie haben? Man sieht prä- und postmenopausale Frauen. Eigentlich vorwiegend. Angst als Lebensgefühl ist ein weibliches Gefühl. Während Männer technikfreundlich sind, sehen Frauen immer nur das Gefährliche und Negative in der Technik und neigen statt dessen zu träumerischen Idealbildern, wie zB blauer Himmel, Windrad am Horizont und Familie mit Fahrrad auf einer kleinen Straße, die durch Rapsfelder führt. - Das ist Frauengedenke, pur.

Die Männer auf solchen Demonstrationen der Angst kostümieren sich in Schutzkleidung, als "Gelber Tod", der die Atomwirtschaft darstellen soll, oder auch die Koalition der "Liberal-Konservativen", denn ein Button der kommunistischen Partei Deutschland (Linke) ist ebenfalls unübersehbar. Die Typen sind verwachsen oder verfettet, schmierig, haben ungewaschene Haare und wahrscheinlich keine feste Arbeit, die sie von dem Demonstrieren abhalten könnte?  - Das sind Weicheier, feminisiert-domestizierte Männer, die Müll in die Mülltonne bringen, den man ihnen hinstellt, während andere mit ihren Frauen schlafen! Wenn es denn nur mal richtige Frauen wären, und nicht immer nur Paramenopausales?

Gestern einen riesigen Bulli mit einem "Atomkraft? Nein Danke!"-Aufkleber am Heck gesehen. Der fette Kastenwagen mit Schlafmöglichkeiten im hinteren Bereich versuchte verzweifelt in den engen Parklücken der Innenstadt zu parken. Am Steuer Frauen, ökologisch, auch ungepflegt und irgendwie mit einem beunruhigenden Gesichtsausdruck der apathischen Leere. Beim Drübernachdenken, kam mir der Gedanke, dass es bestimmt Cannabis-Konsumentinnen gewesen waren. Erst mal einen Joint, dann über den Abstieg aus der Kernenergie sich einen Kopf machen: blauer Himmel, Windräder am Horizont und eine Familie auf Fahrradtour in Feldern mit Monokulturen von Raps. - Männerland in Frauenhand! Wär doch ein schöner Spruch für diese Art von Mensch?

Freitag, 18. März 2011

Lybien: Madame Wendehals trickst sich bis zur BW-Wahl!

Die EU will in Lybien bomben! Anscheinend alle finden das toll, bloß die BRD-Merkel und ihr Westerwelle zieren sich, nicht weil sie Pazifisten wären oder ... nein ... gar den modischen Wüstendiktator Gaddafi so toll fänden ... Wir lesen:


"Wir glauben, dass diese Resolution in ihren Zielen absolut richtig ist", sagte Merkel. "Unsere Enthaltung ist nicht mit Neutralität zu verwechseln." Es gebe bereits ermutigende Meldungen, dass Gaddafi auf die Resolution reagiere. Die Weltgemeinschaft werde aber sehr genau hinschauen, dass es [BlaBla]


Worauf nun ihre Enthaltung bei der Abstimmung resultierte, darüber schweigt sich Madame Wendehals freilich aus und stellt die Umherstehenden mal wieder vor ein Phänomen. Aber wie anders, wie ihr plötzlicher "Atomausstieg" vor kurzem, kann jetzt dieses hier gesehen werden? Deutsche Massenmedien sollte kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg von deutschen Kampfjets über der lybischen Wüste berichten? Der grüne Stammtisch-Mob hat sich gerade erst "Fukushima ist überall!" eingeschrien, das wäre dann eine weitere Steilvorlage! Aber was nützt eine "konservative" Kanzlerin, wenn der grüne Mob ihr sowieso alle Entscheidungen diktiert?

Medien über Fukushima: Blogger Zettel führt die "Tagesschau" vor!

Nicht wenige ärgern sich die letzten Tage über die sensationslüsternde Berichterstattung in deutschen Medien zu dem Zwischenfall im japanischen Atomkraftwerk "Fukushima". Größer ... schneller ... weiter ... höher wird der Schaden und die Ausmaße ... zumindestens könnte werden. Der Ausstieg aus der Atomkraft wird in deutschen Medien als "alternativlos" dargestellt. Jeder andere müßte ein Idiot sein! Müßte?

Der Blogger "Zettel" entlarvt in einem Bericht, wie scheinbar seriöse Medien bei der Berichterstattung übertreiben, dramatisieren und lügen. Ein MustRead für jeden normalen Menschen, der sich nicht vom Mediensumpf in diesem Land erdrücken lassen will!

Update, noch diverse andere Links über das Erleben der deutschen Pressereaktionen:

Wer Wale fängt, hat nichts anderes verdient! DummDeutsch, ökologisch korrekt in voller Fahrt!

ARD: Staatsmedium sieht Japans Regierung im reichsdeutschen Führerbunker! Blanker Hass und Häme von einer Hetzzentrale im seriösen Mäntelchen, kübelweise über eine Regierung, die nicht aussteigen wollte!

Ein auslandsdeutscher Physiker wundert sich über den Pressetsunami in Deutschland.

Donnerstag, 17. März 2011

Medien: Japan langsam selber Schuld an der "Nuklearkatastrophe"

Kommentar


Fukushima scheint eine Art Woodstock für Alternativ-Deutsch zu werden! Endlich hat man wieder ein Tschernobyl. Auch wenn Fukushima niemals die Ausmaße des Reaktorzwischenfalls in Tschernobyl annehmen wird, - Presse und Alternativ-Deutsche tun einfach mal so und Kritikern wird gesagt, dass sie nicht sagen könnten, dass der Grüne Mob Unrecht hätte, in dem was passieren hätte können. Der Konjunktiv, ja viele der Bio-Deutschen verstehen da keinen Unterschied, ist das zentrale Glied in ihrer Argumentation.


Die Kritik an der Grünen Flutwelle im deutschen Binnenkosmos ist ja eigentlich eine Instrumentalisierung des Unglücks und eine gezielte Vermischung von Reaktorzwischenfall und Erdbeben, wobei letzteres dem Nützlichkeitsdenken der Grünen Propaganda nicht zuträglich ist, und eher sekundär in den einschlägigen Volksmedien behandelt wird. Deshalb haben viele einfach nicht begriffen, dass der Reaktorzwischenfall für Japan das geringere Übel war und die Flutwelle das eigentliche fatale.


Herrschte am Anfang überraschte Bestürzung, dann Anti-Atom-Eifer, so schlägt die Stimmung jetzt langsam um, und die ersten journalistischen Ratten kommen aus ihren Löchern und geben Japan eine indirekte Eigenschuld an dem Unglück. Selbst der Atombombenabwurf hat die Japaner in Sachen Atomenergie nicht "schlauer" werden lassen. Sicher, steht in der Süddeutschen, die auch jeden totgetretenden deutschen Rentner als vermeintlichen Nazi bejubelt. Aber welche großen Medien sind da schon anders? Angefangen hat die Dämonisierung der Japaner mit verwunderten Feststellungen, dass die Japaner so ruhig sich verhalten, anstatt restlos in Panik zu verfallen, - so wie in jeder, anständigen deutschen Waldorfschule oder sonst wie alternativen Kindergarten. Wieso protestieren die Japaner jetzt nicht gegen die Atomkraft? Das kann keiner der Alternativ-Deutschen sich erklären, es übersteigt seinen begrenzten Horizont. Denn Japan wird immer noch eine Industrienation sein, auch wenn in Deutschland schon lange die Lichter ausgegangen sein werden und der impfmüde Anti-Atom-Deutsche an Masern, Mumps oder Pocken zugrunde gegangen sein wird.

Montag, 14. März 2011

Atom-Störfall in Japan: in Deutschland werden die Jod-Tabletten knapp!

Glosse

Man sollte es nicht für möglich halten: in alternativen Biotopen wie Berlin-Prenzlauer-Berg gibt es in den Apotheken einen Run auf Jod-Tabletten! Als Schutz gegen eine vermeintliche Kontamination durch einen Zwischenfall in einem japanischen Atomkraftwerk! Eine andere nette Meldung dieser Tage war, dass es einen Run auf Geigerzähler in der bunten Öko-Republik gibt. Alle Bio-Deutschen scheinen im Atomfieber zu sein! Man kann sich ausmalen wie indoktrinierende, linksextreme Grundschullehrer ihre Schüler Bilder von explodierenden Atomkraftwerken malen lassen, so dass alle das heilige Öko-Windrad anbeten mögen.

Man kann sich ausmalen, dass es für die meisten nach unermüdlicher Presseberieselung klar geworden ist, bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg all die Roths und Özdemirs zu wählen, so dass so etwas bei "uns" niemals vorkommen kann. Spätestens nach Stuttgart-21 hat die Presse jetzt ein zündendes Thema gefunden, egal wie tief unten man intellektuell dabei stapeln muß ... Aber je monotoner und stupider die Parolen sind, desto wirkungsvoller bleiben sie bei den meisten hängen. Welcher Deutscher hat das nochmals sinngemäß gesagt? Kleiner Tipp: war eigentlich ein Österreicher, der auch schon in den 30'er Jahren des letzten Jahrhundert Deutschland in eine Art kollektives Windrad-Fieber versetzte ... zu mindestens hingen seine Kreuze auch überall herum, ebenfalls verbunden mit einer völlig überzogenen Heilserwartung! Tiefenpsychologisch muß sich bei den Ökodeutschen noch ähnliches abspielen, und die haben jetzt einen Grund für einen erneuten, kollektiven Massentaumel!

Ja, es ist zutiefst lächerlich, was sich in deutschen Medien wieder einmal zur Zeit abspielt. Vielleicht sollte man sich nicht mehr drüber aufregen, sondern sich einfach nur noch herzlich darüber lustig machen? Wenn man an seriösen Informationen interessiert ist, dann ist dieser Artikel wärmstens ans Herz gelegt. Kernschmelze? Atomare Wolke? Alles nur Hirngespinste deutscher Zeitungsjournalisten! Endlich mal ein Ingenieur, der darüber was sagen kann! Völlig klar auch, dass die "Physikerin" Merkel nicht auf ihn hören würde, statt dessen mal wieder ihr Fähnlein in den roten Pressewind hängt. Aber das ist auch die einzige Sondermüll-Wolke, die zur Zeit über Deutschland liegt.

Sonntag, 13. März 2011

Günter Amendt, 68-Sex-Guru beim Autounfall ums Leben gekommen

Sein "Gelbes Buch" soll bei den Alt-68'er mindestens genau so populär gewesen sein, wie das "Rote Buch" des großen Vorsitzenden Maos. In einem Welt-Artikel erfährt man genaueres über das Aufklärungsbuch für Linke:


In einer Passage ging es um Hygiene, die als ein Unterdrückungstrick des Establishments dargestellt wurde. Erlaubt waren Wasser und Seife eigentlich nur jungen Arbeitern, die verschwitzt aus der Fabrik kamen – bei allen anderen war Sauberkeit reaktionär.


Amendts Ende hat jedoch einen gewissen Hauch von Ironie, denn ein Autofahrer mißachtete eine rote Ampel, kollidierte mit einem anderen Wagen und flog in eine Fußgängergruppe, und tötete so Günter Amendt. Bei dem Unglücksverursacher wurde der Haschisch-Wirkstoff THC festgestellt.

Japan: Bilder von der Horrorflut!



Es handelt sich um nicht-evakuiertes Gebiet. Autos fuhren noch auf den Straßen und die Flutwelle müßte etwa 50 km/h schnell gewesen sein. Die Höhe kann man in etwa Türhöhe LKW einschätzen.

Wenn Islamkritik zum Einreisehindernis wird.

Darf ein Geert Wilders in die USA reisen, oder nicht? Ein Pastor Terry Jones aus den USA, durfte nicht in das "Vereinigte Königreich" reisen, eben, weil er eine islamkritische Meinung offen und frei vertritt.

Anscheinend wird immer mehr kritisch denkenden Menschen das Reisen innerhalb, was früher mal die westliche Zivilisation genannt worden war, politisch gewollt erschwert. Hier weitere Schicksale von der us-amerikanischen Grenze. Ein erschütternder Erlebnisbericht der österreichischen Anti-Islam-Aktivisten Sabasitsch-Wolff und die Hinweise verdichten sich, dass systematisch europäische und amerikanische Behörden bei dem Kampf gegen die Anti-Islamische-Gefahr eng zusammenarbeiten.

Japan: Hurra ein Feuer im Atomkraftwerk!

Kommentar

Bei der Vorrecherche zu diesem Artikel fiel auf, dass die vielen Tausend Toten in Japan, die wegen eines Erdbebens und drauffolgend einer Flutwelle (neudeutsch: Tsunami, was aber eigentlich ein japansisches Wort ist) gestorben sind, nur nebensächlich in deutschen Medien Beachtung finden. Vielmehr kristallisiert sich das Interesse der deutschen Medien auf die Auswirkungen des Bebens auf japanische Atomreaktoren. Eigentlich ist kaum etwas passiert, die Reaktoren schalteten sich automatisch, wie vorgesehen bei einem Erdbeben, ab und die Reaktorhüllen hielten weitgehend. Weitgehend ist ein Wort, was die Phantasie deutscher Journalisten beflügelt. Aus einem Feuer irgendwo in den Außenanlagen wird eine Kernschmelze im Reaktor selber. Oder wenn der Journalist mal ein wenig recherchiert, und es fällt ihm auf, dass das Feuer dort nicht das Problem ist, dann ist es sicher fatal, dass in einem Reaktor die Kühlung des Kerns nur noch über gespeicherten Strom aus Akkus geschieht. Er nennte das "nur noch mittels Batterie". So als wären gerade die Japaner nicht pfiffig genug, die bei Gelegenheit zügig gegen neue zu ersetzen. Nein, nein, was der deutsche Journalist immer schon wußte und was auch eigentlich Einstellungsbedingung für seinen Job zu sein scheint: Atomkraftewerke sind nicht sicher, nirgendswo! Also fordern wir die Regierung zum "sofortigen" Atomausstieg auf und dabei hören wir auch endlich mit dem Verheizen der "dreckigen" Kohle auf! Alles sofort und auch weil Deutschland überhaupt kein Erdbebengebiet ist, aber wer weiß? Deutschland schaltet sich ab ... und ja mit Spiegel&Co können wir dann heizen!

Montag, 7. März 2011

Beginnt heute Pierre Vogel mit seiner Intifada in Mönchengladbach?

Trifft der Karneval auf religiöse Extremisten, dann braut sich ungeheures an. Geht heute Pierre Vogel mit seinen Muslim-Freunden auf Karnevalisten los?


Gestern trafen sich die Salafisten-Sekte des Konvertiten Pierre Vogel in Mönchengladbach. Es sollte laut Internetberichten eine Freudenveranstaltung zu Ehren des Selbstmordattentäters am Frankfurter Flughafen werden. Anwohner, Kinder und eine aufgebrachter Bürgerbewegung waren entsetzt über den Aufmarsch der in mittelalterlichen Araber-Kostümen und mit Rauschebart angereisten religiösen Extremisten. Hier ein Augenzeugenbericht einer Begegnung der dritten Art:


„Trotz der Anordnung des Mönchengladbacher Ordnungsamtes, sich nicht mehr zum Gebet in einer Wohnung des Hauses Mönchengladbach – Eickener Straße 166 zu versammeln, sind heute Salafisten aus dem ganzen Umkreis angereist. Es handelt sich bei dem Treffpunkt nicht um das von der Stadt versiegelte Haus, das die Salafisten gekauft haben, sondern um ein Nachbargebäude.  Dieses Nachbargebäude ist im Gegensatz zu dem versiegelten Gebäude bewohnt. Aus dem betreffenden Haus sist eine Mieterin weinend herausgelaufen und draußen von Mitgliedern einer Bürgerinitiative getröstet worden. Ca. 50 bis 60 Mitglieder der Bürgerinitiative haben sich vor dem Haus versammelt und die Polizei angerufen.
Die Polizei ist mit großem Aufgebot angerückt (3 Mannschaftsbusse, 4 Polizeiwagen). Sodann ist die Bürgerinitiative aufgefordert worden, die Straße zu räumen. Es gäbe eine Ausnahmegenehmigung für das Salafisten-Treffen, weil man eine Geburt feiern würde.
Ein zweiter Bericht liefert Hintergrunde zu einem später von Vogel als rechtsradikalen Angriff aufgebauschten Angriff eines Betrunkenen:

Am gestrigen Tag hat zum ersten Mal – entgegen der bestehenden Regelung – ein größeres Treffen in der Obergeschosswohnung des roten Backsteinhauses stattgefunden. Ab 10 Uhr kamen die Leute. Unter den Eintreffenden war nicht nur Sven Lau, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch Pierre Vogel. Insgesamt haben sich 50 – 60 Salafisten in das Haus begeben. Die Frauen hatten Kuchenteller und Thermoskannen dabei.
Gegen 17 Uhr sind dann Salafisten aus dem Haus herausgestürmt, weil eine ihrer Frauen laut aufgeschrieen hatte. Sie befand sich nicht in dem roten Backsteinhaus, sondern in dem ehemaligen Ladenlokal des weißen Hauses. Dort pöbelte ein angetrunkener Karnevalist herum und trat die Glastür des Ladens ein. Die Frau, die Kinder dabei hatte, fing an zu schreien, woraufhin ihr dann Salafisten aus dem anderen Haus zu Hilfe eilten. Daraufhin hat der Angetrunke mit Pöbeleien begonnen, die auf der anderen Straßenseite fortgesetzt wurden. Er wurde dabei immer wieder von Begleiterinnen dazu ermahnt, damit aufzuhören. Er ließ sich aber sich dazu bewegen war äußerst provokant, was es in dieser Form noch nicht in Eicken gegeben hat. Im Zuge dieser Auseinandersetzung hat ein Salafist den Betrunkenen einmal geschlagen. Dieser hat dann die Polizei gerufen und ist verschwunden.

Auf Piere Vogels Internetpräsenz wird daraus ein "Neonaziüberfall". Mit zittriger, hass-erfüllter Stimme redet er von seinen Lieblings-Hass-Feinden als Initiatoren der kleinen Reiberei am Rande des Karnevals, in dessen Umfeld sich Vogel und seine Kumpanen mit ihrer Aufmachung wohl restlos einfügten. Ob es heute Vergeltungsschläge der Muslime gegen Karnevalisten gab, ist bis jetzt unbekannt.

Hans-Peter Friedrich ein Retorten-Sarrazin?

Kommentar






Den C-Parteien scheint es langsam zu dämmern. Mit Gutsprech und Marx lassen sich selbst deutsche Konservative nicht lange veräppelt. Eine Merkel, die stromlinienförmig im Mainstream der Medien tuckert, scheint es nur ungerne merken zu wollen. Aber ein Fall Sarrazin, der trotz journalistischer Rufmordkampagne und Trommelfeuer von allen Politisch-Korrekten, mittlerweile eine Art Volksheld geworden ist, zeigt, dass ohne die Unterstützung der "Stammtische" nichts klappt, trotz opportunistischer Anbiederung an die linken Medien.

Noch schrecklicher wurde der Fall Guttenberg. Schrecklich für jene in so fern, dass die Kontrolle der öffentlichen Meinung zu kippen drohte. Da kann ein Konservativer noch so einen Mist verzapfen, seine Leute stehen zu ihm. Für einen linken Medienpädagogen ist das eine Art gesellschaftlicher Super-GAU.

Jetzt gibt es einen Neuen im Spiel. Hans-Peter Friedrich, eher farbloser CSU-Politiker, übt sich in gewagten Thesen gegen den multikulturellen Common Sense. Der Islam gehöre, geschichtlich gesehen nicht zu Deutschland! In einem Land, in dem man für geschichtliche Wahrheiten in das Gefängnis gesteckt wird oder zu mindestens einen sozialen Tod stirbt, ist das gefährliches Spiel mit dem Feuer.

Da Friedrich ein Greenhorn ist, ohne große Vorgeschichte, besteht natürlich auch der Verdacht, dass er als Crash-Test-Dummy dienen soll, all die Sarraziner und Guttenbergianer wieder zu einem Kreuzchen für eine der C-Parteien zu verleiten. Ein folgenschwerer Fehler, denn den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen immer noch die Alt-Marxisten aller bekannten Parteien, die zunehmend Freiheit und Marktwirtschaft in Deutschland abschaffen und dafür eine DDR 2.0 installieren wollen, um die Menschen zum "Besseren" zu formen. Der alte Traum aller Ideologen!

Eigentlich wäre die einzige Lösung eine neue Partei zu gründen, die ca 30% der Leute vertritt und dann müßte man über eine neue Republik streiten, in der Marxisten und all die anderen Giftmischer dieser Tage so verhasst und gesellschaftlich gebrandmarkt werden, wie heute der Nazi der Linksextremisten. Dann erst wäre Deutschland frei!

Sonntag, 6. März 2011

Jihard im WWW

Die islamisch orientierte Seite "Islambruderschaft.com" feiert in deutschsprachig den Mord eines psychisch kranken Islamgläubigen an mehrerern US-Soldaten am Frankfurter Flughafen. O-Ton: Möge Allah  (swt) den Bruder aus Kosovo für seine wundervolle Tat segnen und beschützen. Die Kommentare der Leser sprechen dann eine noch gewalttätigere Sprache.


Laut Informationen der Internetseite "Redegefahr.com" handelt es sich bei dem Verfasser des Artikels um den von Sozialhilfe in Deutschland lebenden Mustafa al-Farsi. Weitere Bereiber des islamischen Hass-Portals wären Ibn Muhammed und Alman Salmani. Die drei leben von deutschen Behörden unbehelligt in Deutschland.

Mittwoch, 2. März 2011

Guttenbergmania

Auf PI-News wird der Abgang des ehemaligen Dr. Guttenberg als verlorene Schlacht in einem Krieg, der noch weiter geht, verklärt:

Auf Facebook wurde unmittelbar nach der Rücktrittsankündigung von Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg gestern eine neue Gruppe „Wir wollen Guttenberg zurück“ gegründet, die in atemberaubendem Tempo wächst. Bereits gestern trugen sich dort mehr als 250.000 Befürworter ein, heute sind es – Stand 21.30 Uhr – schon 460.000 Mitglieder. Die Gruppe hat am kommenden Samstag um 13 Uhr in verschiedenen Städten zu Demonstrationen aufgerufen.


Aus gegebenen Anlass sei dann auch mal auf die Facebook-Seite "Wie wollen Guttenberg nicht zurück" verwiesen. Die CDU und Guttenberg vertreten nicht konservative Interessen, auch wenn sie es so scheinen lassen! Diese Blender!