Samstag, 30. April 2011

Eine Warum-es-Schwule-gibt-Theorie!

Das Walpurgisnacht-Trink-in-den-Mai-Thema! - und natürlich Glosse oder "Satire" :D


Es gibt Leute, denen Frauenmösen zu weit sein sollten. Diese überreden entweder, wenn sie Mann genug sind, ihre oder die anderer Frauen zum Analverkehr oder lassen es. Die, die dafür zu weichei-ig sind, was machen die? Die werden schwul und machen es sich dann gegenseitig so auf diese Weise. Eine logische Fortentwicklung der Homosexualität ist demnach die Pädophilie, bei der die Mösen und Ärsche entsprechend noch enger werden. - Man darf aber heute kein moralisches Urteil darüber fällen, denn das wäre homophob!

Prost! ... und lieber trinken und geistige Brandstiftung als prügelnd und randalierend durch Berlin, Bremen und Hamburg! Denn das sind die wahren Homophoben, denn Homo heißt nicht Schwuler, sondern auf original Latein Mann und Mensch! - Männer und Menschenfeinde! Darum können Schwule keine Homos sein, eigentlich?

5 Kommentare:

  1. LOL, die Jungs brauchen den Ast im A wg. Prostata-Stimulation, war meine Haupttheorie, dazu natürlich Verfügbarkeitsüberlegungen und Nihilismus. - Sonst würde doch auch ein solides Tier reichen, ein Hund beispielsweise.

    Die Jungs bestätigen übrigens auch die Theorie des Islam, also dass das Maskulinum sich nicht unter Kontrolle hat.
    Aus diesem Grund und auch aus, LOL, Stilgründen ist das nun wirklich etwas für die anderen.
    Lustigerweise sind geschätzt 33% der Liberalen schwul.

    Wb

    PS: GayWest-Leser? - Hab auch mal mit den Brüdern diskutiert, kannst dort bspw. mal damit argumentieren, dass schwule "Ehen", die vom Staat begünstigt werden, nichts anderes als pos. Diskriminierung sind, also nichtschwule Alleinstehende diskriminieren und diese im Extremfall aus Kohlegründen sogar in die schwule Ehe treiben würden. Also, dass der ganze Scheiss durch und durch antiliberal ist.
    Mann kam das schlecht an, LOL, einmal wurde ich sogar gesperrt (was trotz aggressiver Argumentation sehr selten vorkommt), bei den schwulen bissigen Liberalen war's, glaube ich.

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  2. Li(e)beralität ist für solche Menschen nur Vorwand sich immer herauszunehmen! Nein diesen Blog lese ich nicht, hab bloß mitbekommen, dass der Schreiberling da voll auf mein Patrick-Lindner-der-FDP-Thema abfuhr. Vielleicht schreibt er jetzt ja wieder nen Artikel über mich, ich fände das lustig! Free Speech is so funny! So, glaube trinke jetzt noch nen Bier und grille!

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  3. Was auch total schlecht ankommt, ist die Pädophilie auf die homosexuellen "Weiche Haut"-Liebhaber zurückzuführem, Pädophie wäre doch etwas Alltägliches, dem Mann soz. vorgegeben, und auch wenn die Wortbedeutung eindeutig sei, so gäbe es doch auch viele "Pädophile", die Mädchen missbrauchten.

    Höchst unkorrekt, aber wahr.
    Die Empirie stört die Verharmloser nicht, auch nicht die Wortbedeutung, man bestehe schon auf der Päderasmus oder Päderastie.

    Was aber nichts daran ändert, dass man in aller Regel (90%?) schon schwul sein muss um sich an Kindern zu vergreifen.

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  4. Die überwiegende Mehrzahl der mißbrauchten Kinder sind Jungs. Komischerweise wird in der Presse immer das Bild eines Familienvaters gezeichnet, der Mädchen mißbraucht. Die homosexuelle Seite des Mißbrauchs wird dezent verschwiegen.

    Kein Wunder, dass Du mit solchen Thesen bei den li(e)beralen Schwulen mit Meinungsverbot belegt wirst.

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  5. Also Liberale müssten es eigentlich schon von der Wortbedeutung hinkriegen, dass Pädophile Kinderschwule sind.

    Klappt übrigens auch oft, kommt nicht gut an, fürwahr!, wird aber auch oft in liberalen Kreisen als Faktum ("Fucktum") geschluckt.

    Wb

    PS: F. anscheinend wie die Schweine, LOL.

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