Mittwoch, 27. April 2011

Sarrazin: Rechte Säue haben in Deutschland nichts verloren!

Die politische Lage in Deutschland ändert sich kaum, und wenn nur zu einer Seite hin: wer sich nicht verlinksen lassen will, der wird ausgegrenzt. Für Leute wie Thilo Sarrazin, Wolfgang Clement, den "Lügilanti-Verrätern" und am liebsten auch Helmut Schmidt, wird die Luft in Deutschland und der SPD zunehmend dünn. Sie müssen schweigen oder werden rufgemordet.

Die Kinder-SPD-Organisation wettert gegen Sarazin: „Wer wie Thilo Sarrazin rassistische Thesen verbreitet, hat in einer Sozialdemokratischen Partei nichts zu suchen“, heißt es in dem Aufruf „Kein Platz für Rassismus!“, der der Frankfurter Rundschau vorliegt. Für Rassismus, Antisemitismus und Sozialdarwinismus dürfe die SPD keine Plattform bieten.

Man gewinnt den Eindruck, die SPD sei ein Haufen streng-ideologisierter Kader, die schon den Hauch eines inhaltlichen Widerspruchs nicht mit ihrem wohl schwachen Selbstbewußtsein vereinbaren können. - "Der muß weg...." Lustigerweise spricht man im selben Aufruf von mehr Weltoffenheit in den eigenen Reihen: Die Resolution fordert auch eine stärkere Berücksichtigung von Migranten bei der Besetzung von Parteiämtern. Die SPD müsse „Chancengleichheit und Teilhabe in der Partei selbst“ herstellen: „Dies bedeutet, dass sich die gesellschaftliche Vielfalt endlich auch auf allen Ebenen der Partei und der Parlamentsfraktion widerspiegelt.“

Das heißt jetzt mal grob übersetzt, dass einwanderunskritische Standpunkte, wie sie von vielen Bürgern aber auch deutschen Arbeitern eingenommen werden, nicht in dieser "gesellschaftlichen Vielfalt" von Sozi-Träumereien, Ehrenmorden und ethnischen Minoritäten, die sich dreist auf Kosten der Majorität bereichern, gehören. Die Majorität habe zu schweigen, ist so wie in der Endphase der Monarchie.

Szenen- aber nicht Themenwechsel: in Sachsen-Anhalt soll mal wieder die NDP verboten werden. Was an einer NDP gefährlich sein soll, die ein Schattendarsein in Deutschland fristet, während der gesamte Mainstream stetig nach links drifftet (heute bezeichnen sich schon Linksextremisten als politische Mitte)? Die Frage drängt sich schon bei ruhigem Nachdenken über die Situation auf.

Fazit: bei Mainstream-Presseprodukten drängt sich einem nur noch Ekel und Widerwille auf. Was bin ich froh, dass ich rechts meine Blogger habe, die ich statt dessen lese! Deutsche Medien, einfach abschalten!

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