Mittwoch, 27. April 2011

USA: Das McDonald's Gewaltvideo

Es scheint bei McDonald's kann man nicht mehr sicher sein. Hier dieses Video offenbart grauseliges. Auch ich persönlich habe den Eindruck, dass Gäste wie auch Mitarbeiter im Laufe der Jahre zunehmend aggressiver werden. Häufig kann man es meiner Erfahrung nach an dem Anteil der dunkelhäutigen Mitarbeiter festmachen. Wenn diese auch noch männlich und aus dem islamischen Kulturkreis kommen, dann sollte man sich lieber ein richtiges Restaurant suchen oder einmal weniger essen.

McDonald's nimmt die ethnische Verwahrlosung der Gesellschaft vorweg. Interessant ist jetzt das Prügelvideo bei PI in sofern, dass zwei Negerinnen wie die Affen über eine hellhäutige, scheinbare Frau herfallen. Was sofort auffällt ist, dass sich die Hellhäutige in keiner Weise wehrt und dadurch die beiden Negerinnen zu immer mehr Gewalt provoziert. Das unterstützt die These, dass hellhäutige Menschen womöglich aus kulturellen Gründen einfach unfähig sind Gewalt auszuüben, was sich gesellschaftlich in dem eigenen Runtermachen der historischen Leistungen und entsprechend der häufig illusionierenden Verklärung fremder Völker einhergeht. Das ist ein kulturelles Phänomen, was wir hier in dieser Situation sich versinnbildlichen sehen. Vermutlich wehrte sich die Frau nicht, weil sie Angst hatte, als Rassistin zu gelten. Das können aus dem westlich-kulturellen Verständnis nur Weiße sein, obwohl mehr als 90% der rassistischen Gewalt in den Staaten aber auch Europa von Negern oder Muslimen begangen werden.

Ein anderes intressantes Detail ist das Gerücht, dass es sich bei der Frau um eine "Transsexuelle" handeln soll. Also einem Mann, der sich aus inneren Gründen nach außen hin als Frau geben will oder muß. "Transsexuelle" sind als vermeintlich diskriminierte Randgruppe auch eine Gruppe, die wie ethnische Minderheiten, von der politischen Korrektheit bevorzugt werden. Heißt, man darf nichts gegen diese Leute sagen, auch wenn es jetzt das Problem dieser Frau war, nicht zu wissen auf welche Toilette sie gehen sollte, die Frauen-Toilette wählte und eben dort mit ihrem Penis die beiden Negerinnen derart zu erschrecken, dass sie sich wie Furien aufführten. Wem gebührt nun politisch-korrektes Mitleid?

Vielleicht fallen solche Taten eben deshalb aus der regulären Berichterstattung, weil sie einer politisch-korrekten Weltanschauung abträglich sind? Vielleicht meiden auch deshalb immer mehr normale Leute McDonald's und nur noch zwielichtige Leute sind dort anzutreffen? Man kann da nur spekulieren. Übrigens benutzte ich den Begriff Neger für alle Afrikaner oder deren Nachfahren, weil Euphemismen, die der moderne Sprachgebrauch einem vorschreibt, abträglich sind, diese Probleme sich zu verdeutlichen. Es ist gerade Aufgabe des Einzelnen sich aus dem Korsett der politischen Korrektheit zu emanzipieren, um zu eigenen Ansichten zu kommen.

2 Kommentare:

  1. Es gibt im Web irgendwo ein Video in dem ein Paar mit Camera (Handy) in einem HALAL-Burgerladen höflich nachfragt, ob auch Schwein zu haben ist.

    Worauf der Geschäftsführer mässigend auf einen braunköpfigen hitzigen Mitarbeiter einwirken muss, der regelrecht zum Tier wird auf Grund dieser "unglaublichen "Beleidigung".

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  2. Die besten Burgerläden in Deutschland gibt es in den "Neuen Bundesländern", weil dort alle hellhäutig und atheistisch/christlich sind. Saubere Läden, aufgewecktes Personal und eine nette Zeit dort zu verweilen. In den westdeutschen Städten ist mir dann der Appetit auf Burger vergangen, weil die Belegschaft zunehmend wie oben angedeutet sich veränderte. Sind zwar nicht alle von denen asozial, aber je mehr davon zusammen, desto eher ist dann auch so einer dabei. Da gehe ich lieber zur Dönerbude, wo ich den Inhaber persönlich kenne und man die Terrorwarnstufe von Orange auf Grün bis Gelb senken kann.

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